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Lernen

ERFAHRUNGSBERICHTE

Christina aus Kelheim:
SprachCamp - We like it! 

Es ist nicht immer leicht, seinen Kindern gerecht zu werden. Nach den anstrengenden Lernphasen in der Schule, sollen sie sich natürlich in den Ferien zunächst entspannen. Doch seien wir mal ehrlich: Dieses „Entspannen“ heißt oft „Fernseher/PC und Handy“ oder es schlägt schlicht und einfach in pure Langeweile um. Da ich berufstätig bin, war ich also lange auf der Suche nach einer Tagesbetreuung, die nicht nur mir, sondern auch meinem Kind ein gutes Gefühl gibt. 
Mit dem SprachCamp habe ich diese nun endlich gefunden. „Mom, I like it“ war das Feedback von Marius zum Camp. Ein wirklich wunderbares Fazit, wenn man bedenkt, dass es sich um ein Grundschulkind handelt, das kaum Vorkenntnisse hatte. Binnen einer Woche konnte bei meinem Kind die Begeisterung für eine fremde Sprache geweckt werden, die wohl endlich mehr war als nur das Schulbuch. Mit kindgerechten Texten und kreativen Übungen wurden den Kids erste englische Worte beigebracht. Durch die tägliche Routine konnte sie sogar einige Classroomphrases aufschnappen und verstehen. Neben dem Wissenserwerb ist mir aber natürlich besonders wichtig, dass mein Kind auch Kind sein darf. Dafür ist im Nachmittagsprogramm gesorgt.  Die Schüler bilden Teams und dürfen verschiedenste amerikanische Sportarten, wie z.B. Baseball ausprobieren. Angeleitet von den Lehrkräften werden dann auch ganz schnell erste Erfolge erzielt. Bei so viel Bewegung an der frischen Luft, dürfte jedes Kind am Abend zufrieden ins Bett fallen. Marius wird jedenfalls im nächsten Jahr wieder dabei sein! 
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Frau Martin:

Mit dem SprachCamp ist uns gelungen die Freude an der englischen Sprache wieder zu wecken.

Laura hatte von Anfang an keinen guten Start in Englisch. Der Unterricht war langweilig, orientierte sich nicht an aktuellen Themen, die der Lebenswelt der Jugendlichen entsprechen und hatte eigentlich nur den Zweck der Notenerhebung. Schade, dachte ich, da gerade die Fremdsprachen etwas sind, das man eben nicht nur für die Schule, sondern fürs Leben lernt. 
Da sich bei Laura schon ordentliche Lücken aufgestaut hatten, die vor allem für das neue Schuljahr schlechte Noten erahnen ließen, musste ich die Reißleine ziehen und habe mein Kind kurzerhand im SprachCamp angemeldet. 
Der anfängliche Missmut war schon nach dem Anmeldegespräch verflogen. Das Konzept, Lernen mit einem abwechslungsreichen Nachmittagsprogramm zu verbinden, hat uns wirklich zugesagt. 
Und tatsächlich hat Laura nur Positives berichtet. Endlich gab es mal interessante Texte, die aus original amerikanischen Schulbüchern stammten und Vokabeln wurden nicht von A-Z an der Tafel abgefragt, sondern das Ganze wurde in ein „Wordsearch“ verwandelt. Da der Unterricht im Camp in Kleingruppen stattfindet, werden die Schüler stark miteinbezogen und können ihr Wissen unter Beweis stellen. Das schafft Motivation und Selbstvertrauen für die Schule.
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